Biokybernetische Medizin
Die Bioresonanz / Biokybernetik kann zur Diagnostik und Therapie von akuten
und chronischen Erkrankungen eingesetzt werden.
Sie ist sowohl eine Informations- und Regulationstherapie, beinhaltet aber
auch eine eigenständige Diagnostik. Mit diesem Diagnose-Therapie-System ist
es möglich, die tatsächlichen Ursachen einer Erkrankung aufzudecken und
diese Informationen gleich zur gezielten Therapie zu nutzen.
Viele bewährte Naturheilverfahren, wie z.B. Homöopathie, beruhen auf
Frequenzen oder auch Schwingungen. Pflanzen, Erreger, Krankheiten und
Umweltbelastungen besitzen jeweils ihre eigene Frequenz.
Sämtliche Frequenzen des Patienten werden gemessen. Das Messgerät kann
die Frequenzen, die krank machen oder den Organismus schädigen,
herausfiltern. So werden die belastenden Frequenzen aus akuten oder
chronischen, aus entzündlichen oder degenerativen Erkrankungen, aus
Impfungen oder Medikamenten, aus Umwelt oder Nahrung ausfindig gemacht.
Die Therapie erfolgt mit isopathischen und homöopathischen Heilmitteln, die
ebenfalls genau ausgemessen werden. Dadurch kann das krankhafte
Geschehen beseitigt und der Körper in seiner Regulation unterstützt werden.
Bei diesem Verfahren liegen also Diagnose und Therapie direkt beieinander.
Überschießende Reaktionen oder unerwünschte Nebenwirkungen werden
vermieden und die Behandlung selber ist schmerzfrei. Somit ist sie auch gut
für Säuglinge und Kinder geeignet.
Hier gibt es weiterführende Informationen
Das oberste Ziel unseres Organismus (Immunsystem) ist es, alle
krankmachenden Erreger bis zur Unschädlichkeit abzubauen oder mittels
verschiedener Abwehr- und Regulationsmechanismen über die physiologischen
Pforten (Niesen, Erbrechen Durchfall, Hautausschlag … ) auszuscheiden.
Werden diese Versuche gestört oder medikamentös unterbunden, so lagert der
Organismus diese gesundheitlich bedenklichen Stoffe in den verschiedenen
Geweben und in den Zellzwischenräumen ab oder aber er scheidet sie in
gesteigerter, pathologischer Weise als z.B. Eiter aus. Diese Reaktionsweisen
können durch unterdrückende therapeutische Maßnahmen (Fiebersenker,
Schmerzmittel …) so abgeändert werden, dass sich der Kurvenverlauf nicht
mehr in Richtung Heilung, sondern in die entgegengesetzte Richtung bewegt,
es sich also zu immer schwereren und chronischen Erkrankungen hin wandelt.
Krankheiten sollten also nicht unterdrückt, sondern der Organismus sollte auf
seinem Weg zur Gesundung in seinem Ausscheidungsbestreben unterstützt
werden.
Die Bioresonanz, Biokybernetik und Elektroakupunktur nach Voll (EAV) zählen
zu den sogenannten Informations- und Regulationsverfahren.
Durch diese Verfahren ist es möglich, schon frühzeitig energetische
Veränderungen, krankmachende Elemente und Stoffwechselprodukte zu
erfassen und so eine Hinweisdiagnose zu bekommen. Mit Hilfe eines
Messgerätes wird der Hautwiderstand an einzelnen Akupunkturpunkten und
den damit zusammenhängenden Organen und Organabschnitten gemessen. So
erhält man einen Rückschluss auf das gemessene Organ und dessen
energetisches Gleichgewicht, sowie auf die Kompensationskraft und
Regulationsfähigkeit.
Hier hat also die Diagnostik einen besonderen Stellenwert, da das Ergebnis der
diagnostischen Messung direkt in eine der Störung exakt entsprechende
Behandlung führt.
Es werden nicht die krankmachenden Eindringlinge bekämpft, sondern ihnen
wird das benötigte Milieu entzogen. Die Keime selbst sind nicht die
Krankheitsursache, sondern sie finden lediglich im kranken Organismus das für
sie erforderliche Milieu.
Schon Louis Pasteur (1822-1895) sagte:
Die Mikrobe ist nichts – das Milieu ist alles.
Eine akute Krankheit, die nicht voll auskuriert bzw. nicht richtig austherapiert
wurde, hinterlässt chronisch-entzündliche Veränderungen im Gewebe des
Körpers. Dabei ist es unbedeutend, ob es sich um eine homöopathische,
allopathische oder andere Therapieform handelt. Auch ein chirurgischer Eingriff
sollte im Rahmen des Möglichen den unversehrten Zustand des Körpers wieder
herstellen. Geschieht dies nicht, kommt es eben zu diesen Veränderungen und
Ablagerungen im weichen Bindegewebe, dem Mesenchym. Diese
Mesenchymbelastungen können noch Jahrzehnte später ermittelt werden, da
sie immer noch -zumindest latent- krankmachende Einflüsse darstellen.
Das Mesenchym steht in direkter Verbindung zum Kreislauf, Lymph- und
Nervensystem. Ist es in seiner Funktion beeinträchtigt, ist auch die
Funktionsfähigkeit der anderen Systeme nicht mehr gewährleistet und der
Stoffwechsel kann nicht mehr optimal ablaufen, was letztendlich zu
Organschädigungen führt. Um den Übergang des Krankheitsgeschehens in ein
chronisches Leiden zu verhindern, sollte das Mesenchym reaktiviert, also
gereinigt werden.
Auch viele chemisch-synthetische Stoffe und Stoffe aus verschiedenen Lebens-
und Arbeitsbereichen, z.B. Umweltgifte, können vom Organismus nicht
vollständig abgebaut und ausgeschieden werden. Sie belasten zusammen mit
anderen „Resten“ ebenfalls das Mesenchym.
Es ist das geschädigte Grundsystem (belastete Milieu) des kranken Menschen,
welches zur Gesundung des Organismus normalisiert werden muss. Dadurch
wird der nichtphysiologischen Keimbesiedlung die Möglichkeit genommen,
weiterhin einzudringen und im Wirtsorganismus ein Eigenleben zu führen. Eine
Gefahr durch diese Endringlinge besteht also nur dann, wenn sowohl die
spezielle als auch die allgemeine Abwehrleistung des befallenen Menschen
darniederliegt. Für einen nach biokybernetischen Maßstäben regulations-
gesunden Menschen ist die Gefahr einer Infektion also eher gering.
Voraussetzung für eine Infektion ist folglich ein geeignetes, also geschädigtes,
Milieu.